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Channel: Denta Beauté Zahnforum
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Implantat nötig bzw. sinnvoll?

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Sehr geehrter Herr Dr. Belsky,
mir musste der letzte Zahn (7er) im Oberkiefer gezogen werden. Seitdem habe ich immer wieder Schmerzen im Bereich der Kieferhöhle. Ich habe mich hier umgeschaut und bin auf das Thema „Gesichtsschmerz“ gestoßen. Meine Fragen:
Ist es sinnvoll, den fehlenden Zahn mit einem Implantat zu ersetzen? Ich habe mehrere Meinungen gehört, wieviele Zähne „benötigt“ werden. Nur bis zum 6er solle ausreichend sein.
Wäre es nachteilig für das Kiefergelenk, die Lücke zu belassen?
Und vor allem: Wäre es möglich, trotz immer wieder auftretender Schmerzen im Gesicht das Implantat zu setzen?
Und: Haben Sie in Ihrer Praxis eine Reaktion auf Titan erlebt?
Vielen Herzlichen Fank für Ihre Antwort.
Lara

Zungenrand

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Guten Abend Herr DDr. Belsky
Habe am Zungenrand eine Delle oder einen runden Abdruck anders kann ich es nicht beschreiben.
Könnte sie mir eine Einschätzung ihrerseits
geben .
Gruß marok1965

Lachgas plus Artarax

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Hallo , mein Sohn 7 Jahre alt wird mit Lachgas behandelt. Nun hab ich von seiner Psychiaterin noch ARTARAX verschrieben bekommen wegen seiner enormen Zahnarztangst. Kann man beides zusammen geben?. Artarax und Lachgas?

LG Claudia

Zahn reagiert auf Klopfen schmerzhaft - nur empfindlich?

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Lieber Dr. Belsky,
Mein Backenzahn rechts unten (6er) reagiert stark schmerzempfindlich, wenn man drauf klopft. Am Röntgen sieht soweit alles gut aus. Nun habe ich gelesen, dass der Zahn bei einer Pulpitis so reagieren kann und man die Pulpitis am Röntgen jedoch nicht sieht.

Ich habe die Problematik, dass ich in Stressphasen vermehrt mit den Zähnen knirsche, was mir oft Schmerzen verursacht. Ich entspanne dann wieder mehr, gehe viel spazieren und nehme, wenn die Schmerzen sehr stark sind, Parkemed 500mg. Dann legt sich das langsam wieder. Nun tut mir aber wie gesagt der 6er beim klopfen stark weh und auch die Stelle am Kiefer, dahinter, wo normal der 7er wäre, wenn ich noch einen hätte. Kann es sein, dass der Zahn wegen dem Pressen in der Nacht so stark reagiert und das Zahnmark oder der Nerv so extrem beleidigt ist?

Vielen Dank schon mal
LG BM

Hängende lippe nach zahnverlust

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Grüss Gott!
Und zwar geht es darum, dass ich im unterkiefer meine rechten eckzähne verloren habe. Sie mussten halt raus was auch geschah vor ca. 3 Jahren, soweit so gut. Es war alles soweit auch kein problem bis vor ein paar wochen.
Ich habe aufeinmal keine spannung mehr. Die untere lippe hängt ein wenig schief runter und die obere lippe zieht ein wenig auf die seite und nach oben. Es ist einfach nicht wirklich aufregend und es knabbert sehr an meinem Selbstbewusstsein, wovon eh nicht viel da ist.

Jetzt meine Frage. Gibt es irgendeine Lösung das wieder hinzu bekommen? Ich weiß nicht einmal ob sie mir helfen können, aber nachdem es am zahnverlust liegt, dachte ich mir ich frag mal in einem Zahnarzt forum nach. Mir ist damals mitgeteilt worden, ganz kurz, das die lippe hängen wird wenn ich das so lasse, aber ich hab mir dabei nichts gedacht. Ich war da mit anderen dingen beschäftigt.

Vielen Dank für ihre Zeit!
MfG

Platzhalter nötig? kosten?

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Lieber Herr Belsky.

Ich habe nun noch eine Frage.
Meinem Sohn 7 Jahre wurden heute unter Lachgas 2 Zähne entfernt und einer wurde im Juni entfernt. Der Zahnarzt sagte wir sollen einen Platzhalter machen lasse aber er mache es nicht.
105 Euro soll sie kosten bei einer Ärztin die er empfohlen hat. Mein Sohn hat eigentlich keine Fehlstellung der Zähne denke ich. Könnte es nun Probleme geben wenn man es so lässt? Wachsen die nachkommenden dann schief? Er ist wie gesagt 7 und ich weiss nicht wann die zweiten Zähne durchbrechen werden.


Die Frage wäre. Ist ein Platzhalter nötig. Machen sie dies und übernimmt die Krankenkasse so etwas bei einem herausnehmbaren Platzhalter. Leider habe ich mich mit den drei Lachgasbehandlungen schon in Unkosten gestürzt.

Ich habe ihnen ein Foto mitgeschickt und ein Kreuz gemacht jener Zähne die heute gezogen wurden. Sie waren stark kariös. Vielen lieben Dank!

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Weißer Punkt Zunge 😳 Seitlich

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Hallo :)

mir ist eben beim Zähneputzen ein weißer Fleck an der Seite der Zunge (wieder) aufgefallen. Ich kann mich erinnern, dass ich diese bezüglich schon einmal den Hautarzt vor Jahren befragt habe, dieser aber irgendeinen Fachbegriff nannte und sagte, ist harmlos und geht wieder weg!
Mit erschrecken habe ich eben festgestellt, dass dieser immernoch da ist! Natürlich kam gleich der Gedanke ... oh Gott ... Zungenkrebs?! (Da ich leider ein schlimmer Hypochonder bin :()

Kann mir evtl. jemand eine Einschätzung geben, um was es sich handeln könnte.


Vielen Dank im Voraus.

Mit freundlichen Grüßen,
Lisa
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Druck im Ohr

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Sehr geehrter Herr Dr.
ich bin seid Anfang des Jahres immer wieder in zahnärztlicher Behandlung (es wurden einige Zähne entfernt, im Juli Implantate gesetzt, Zahnspange). Im Mai hatte ich eine Wurzelbehandlung und da habe ich zur Entlastung und dass es nicht so anstrengend ist, so eine Sperre in den Mund bekommen. Ca. eine Woche später hatte ich einen permanenten Druck im linken Ohr, der sich immer nur kurz gelöst hat...wenn ich den Kopf nach unten oder mich hingelegt habe. Mittlerweile ist es besser geworden, der Druck ist nicht mehr den ganzen Tag da. Ich habe das Gefühl, dass es morgens immer schlechter ist als am Rest des Tages. Ich war bei mehreren HNOS MRT, CT, Orthopäden, Physio, alles ohne Befund, dann hat es geheißen das liegt daran, dass mir so viele Zähne fehlen. Nun habe ich seid 14 Tagen ein vollständiges Gebiss und der Druck ist trotzdem da. Ich war bei Osteopathen und der hat mir bestätigt was mir schon selber aufgefallen ist, dass mein Kiefer nicht gleichzeitig richtig öffnet und schließt. Ich weiß leider nicht mehr weiter, vielleicht haben Sie einen Tipp für mich. Danke, lg

Amalgamfüllung

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Sehr geehrter Herr Doktor!

Meine Ärztin hat an meiner Amalgamfüllung geschliffen und dabei ist ein Stück der Plombe abgebrochen. Ich habe es verschluckt. Kann das gesundheitliche Folgen haben? Einen Kofferdam hat sie nicht gelegt.
Über eine Antwort würde ich mich freuen. Lg

Wie schnell Wurzelbehandlung?

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Einen schönen guten Tag, :)

mich würde interessieren, was Sie zu folgendem Fall sagen:

Ein vollüberkronter Zahn hat sich durch chronische Überlastung (Frühkontakte) entzündet und ist in der Folge unter großen Schmerzen gestorben (fühlt keine Kälte/Wärme mehr etc.). Im Röntgenbild noch nichts im Knochenbereich zu sehen.
Wenn der Zahn nicht behandelt wird, kann es zu "periapikalen Läsionen" kommen wie ich las und zu Kalzifizierungen der Wurzelkanäle, die eine Wurzelbehandlung erschweren. Leider fand ich keine Information darüber in welchen Zeiträumen diese beiden Prozesse ablaufen. Wieviel Zeit hat man maximal, nach dem Pulpatod, wenn man solche Komplikationen vermeiden will? Ich frage, weil manche Ärzte erst Termine 2 Monate noch dem Pulpatod anbieten können und ich mich frage, ob man besser nicht so lange warten sollte.

Verdacht Osteomyelitis Kiefer

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Sehr geehrter Herr Dr. Belsky,

ich bin relativ verunsichert was die Verdachtsdiagnose einer Osteomyelitis betrifft. Bzw. habe auch eine Verständnisfrage.
Zuerst kurz der Hintergrund: am 16.10 wurden mir alle Weisheitszähne (Vollnarkose) entfernt. Die unteren waren wohl sehr tief und es musste einiges an Knochen gefräst werden. Danach habe ich KEIN Antibiotikum bekommen (trotz Vorerkrankungen wie Diabetes Typ 1 und Perikarditis). Ich persönlich fand das fragwürdig, musste aber dem Chirurgen vertrauen – selbst komme ich ja nicht an ein Antibiotikum. 5 Tage später zog er bereits die Fäden. 10 Tage später hatte ich trotz mehrfacher Kontrollen beim Chirurgen kein gutes Gefühl und bin zur Hauszahnärztin. Diese verschrieb mir sofort Antibiotikum und meinte, die Wunde hätte sich geöffnet und wäre voll mit Eiter. Ab dem 25. 10. habe ich dann Tamponaden bekommen (bis heute).

Am 31. 10. hat es beim Beißen auf etwas mittelhartes extrem laut im rechten Unterkiefer gekracht. Seitdem dort Schmerzen. Bin dann zum Zahnarzt-Notdienst. auf dem „normalen“ Röntgenbild war nichts zu sehen. Nach 2 Wochen wurde die Antibiose abgesetzt. 4 Tage später war die Entzündung wieder da. Ich habe dasselbe Antibiotikum (Amoxicillin) bekommen für 7 Tage. Weiterhin tamponiert. Am 20.11. wurde Amoxicillin wieder abgesetzt. Am 23. 11. hat meine Zahnärztin mir dann gesagt, sie habe eine Osteomyelitis im Verdacht, da ich immer noch Kieferschmerzen rechts unten habe bzw. die Wunde immer noch nicht wirklich heilen würde. Allerdings kein Fieber, Zähne passen gut aufeinander etc. Schmerzen sind auch auf jeden Fall auszuhalten und eher Druckschmerzen (also wenn man von außen drückt). Sie schickte mich dann ins Krankenhaus. Dort hat der Arzt etwas „herumgedrückt“, sich die Wunde angeschaut und gefragt ob die Lippe taub wäre oder kribbelt (tut sie nicht). Er sagt, momentan würde er ungern ein CT machen, da ich so oft geröntgt worden bin in den letzten 2 Monaten (3 mal Kiefer, einmal Lunge) und er mich der Strahlenbelastung nicht aussetzen will.

Ich habe rechts unten wie gesagt leichte Schmerzen, die auch bis ins Kinn ausstrahlen, aber kein starker Schmerz. Der Arzt meinte auch, die Mundöffnung würde ganz normal und gut funktionieren. Die Wund sieht mittelmäßig aus, ist auf jeden Fall noch nicht gut, die Löcher sind sehr tief.

Meine Fragen:
1) Kann man eine akute Osteomyelitis haben ohne starke Beschwerden wie SEHR starker Schmerz, taube Lippe, Fieber etc.?
2) Müssten denn nicht die Entzündungswerte hoch sein bei Osteomyelitis (insb. BSG und CRP)? Weil dann könnte man ja das mal überprüfen...
3) Ließe sich über MRT etwas feststellen?
4) Was wären Konsequenzen Gesetz des Falles, man würde eine Osteomyelitis übersehen? Bzw. würde ich das merken, wenn es wirklich eine wäre und jetzt warte? Dann müsste es ja schlimmer werden.
5) Das Krachen am 31.10 war wirklich sehr laut. Auf dem Röntgenbild konnte man keinen Bruch sehen. Die Zahnärztin meinte jedoch, ein Haarriss wäre möglich und dort hätten sich evtl. Bakterien abgesetzt. Daher hätte sich daraus die Osteomyelitis entwickeln können. Passt das zu meinen Beschwerden? Bzw. ich habe bis auf einige Tage dazwischen auch Antibiotikum (Amoxicillin) genommen. Kann das dann überhaupt sein?

Ich bin natürlich verunsichert, weil dieser Prozess der Wundheilung jetzt schon 6 Wochen dauert und ich 3-4 Mal pro Woche beim Zahnarzt bin um die Tamponaden zu wechseln... Es belastet mich langsam sehr. Zumal ich nur gute Geschichten höre, bei denen nach 2 Wochen alles verheilt war...

Seit letztem Freitag nehme ich auch wieder Antibiotikum, Clindamycin.

Vielen, vielen Dank und freundliche Grüße,
Sophia

Verblockte Krone

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Liebes Team! Mein Zahnarzt hat mir überraschend verkündet dass meine 4 Kronen im Frontbereich (1 dunkler wurzelbehandelter, Rest eher ästhetisch) verblockt werden sollen. Und zwar 2 und 2, in der Mitte bleibt der Spalt. Begründung dafür habe ich vergessen aber die Verblockung zum einen wg der Stabilität beim wurzelbehandelten und zum zweiten damit die verbesserte Form bleibt. Ich hatte als Erwachsene Zahnspange, 2 Zähne wurden aus Platzmangel gezogen u dennoch hat sich alles wieder verschoben. Ich war überrascht und skeptisch. Ist verblocken ein geeigneter Weg?

Furkationsbereich offen, Zungenreizung, Kieferverschiebung

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Sehr geehrter Herr Belsky.

Ende Juli 2017 wurde bei mir, 61 Jahre alt, der Oberkiefer neu überkront, Metallguss. Ich leide an einer chronischen Nasennebenhöhlenentzündung, wodurch es im Laufe der Zeit zu starkem Knochenschwund kam. Die Überkronung der Backenzähne gestaltet sich dementsprechend schwierig. Wärend bei den Kronen 27 und 17 zumindest noch das Füllmaterial zu erkennen ist, sieht man bei dem 26 nur ein Loch zwischen den Wurzeln, in das sich problemlos ein Zahnstocher einführen lässt. Da hier auch Essensreste und Bakterien eindringen können, habe ich die Befürchtung, dass mir dieser Zahn wegfaulen wird zumal die Zahnbürste diesen Bereich nicht erreichen kann. Mein Zahnarzt erklärte mir, dass sich dort der Furkationsbereich befinde und der müsse frei bleiben, der Zahn wäre geschützt. Was ich aber nicht glauben kann, da bei den beiden anderen gleichartigen Backenzähnen dieser Bereich gefüllt ist. Eine spezielle Untersuchung dieser Bereiche auch bezüglich Paradontose wurde nicht durchgeführt. Sollte aber dieser Bereich dennoch frei bleiben müssen, wäre es dann nicht besser nur den oberen Bereich zu überkronen, damit man wenigstens mit der Zahnbürste diesen Bereich säubern kann?

Seit den Schleifarbeiten zur Nachbesserung der Okklusion ist mir ein Brennen, vor allem im vorderen Zungenbereich aufgefallen und auch der Geschmack hat stark nachgelassen, Salz zBsp schmecke ich nur noch etwas im hinteren Zungen/Gaumenbereich, alles schmeckt fad. Denke das kommt vom Gold im Unterkiefer. Ich hatte bisher nur Gold, Titanium und Amalgam. Metallguss ist mir neu.

Der Unterkiefer wurde per Daumendruck nach innen verschoben und die Oberkiefer-schneidezähne entsprechend nach innen geneigt, was höllische Schmerzen rund um den Kiefer verursachte und das Gefühl, den Rest seines Lebens eingesperrt zu sein. Schlimm war auch die Angst abends einzuschlafen, im Gauben morgens seine Schneidezähne neben dem Kissen vorzufinden, denn der Unterkiefer versuchte im Schlaf seine alte Position zu erkämpfen. Soweit ich ermitteln konnte, entspricht diese Verschiebung nicht mehr dem heutigen Standard. Ist sie dennoch zulässig? Ich weiss einfach nicht mehr weiter...

Jetzt ist es doch mehr geworden, als es anfangs gewollt war, aber ich musste einfach meinen Kummer kundtun.

MfG Manfred
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Invisalign geeignet?

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Hallo!
Mein Kiefer ist zu klein für meine Zähne, weshalb ich mich schon als Teenager einer kieferorthopädischen Behandlung unterzogen habe. Man hat mir damals vier Zähne entfernt, um Platz zu schaffen und mit einer losen Spange gearbeitet. Im Grunde ist alles sehr gerade geworden, nur der obere linke Schneidezahn stand noch vor. Eine feste Spange wollte ich aber nicht, da mich der Zahn nicht störte.
Inzwischen bin ich 36 und der Zahn schiebt sich leider immer weiter nach vorne. Im Grunde muss man nun für diesen Zahn in meinem Oberkiefer Platz schaffen. Ich war nun bei einer Kieferorthopädin, die mir Invisalign empfohlen hat. Die Behandlung würde in meinem Fall 18 Monate dauern und rund 5000 Euro kosten. Nun habe ich ein wenig nach Erfahrungsberichten im Internet gesucht. Viele berichten positives, allerdings haben diese häufig nur sehr kurze Behandlungsdauern von wenigen Monaten. Bei länger angesetzten Behandlungen habe ich nun öfter gelesen, dass die Behandlung später teilweise doppelt so lange gedauert hat, man später festgestellt hat, dass sich die Fehlstellungen mit diesem System gar nicht beheben lassen oder Zahnfleischprobleme entstehen.
Wie kann ich mir denn grundsätzlich Sicherheit verschaffen, ob sich mein Problem mit Invisalign beheben lässt? Für mich sind 5000 Euro viel Geld und ich möchte das Geld nur ungern "verschwenden".

Vielen Dank für Ihre Antwort.

Unklare Beschwerden im linken Oberkiefer

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Sehr geehrter Herr DDr. Belsky,

ich habe bereits seit einigen Monaten Beschwerden im linken Oberkiefer.

Angefangen hat alles im Jänner mit plötzlich auftretenden sehr starken Schmerzen in der linken Gesichtshälfte. Die Schmerzen haben nur ein paar Minuten angehalten und haben sich noch ein paar mal wiederholt. Anschließend war die gesamte linke Zahnreihe beginnend beim Schneidezahn abwechselnd entweder stark berührungsempfindlich oder völlig taub. Dazwischen gab es immer wieder Phasen in denen sich die Zähne normal angefühlt haben und keine Schmerzen verursacht haben.

Aufgrund der anhaltenden Schmerzen wurde der 4er im Frühjahr wurzelbehandelt.

Ich war im Frühjahr deswegen auch bei Ihnen in der Praxis und Sie meinten, dass eventuell die letzten beiden Zähne am absterben sind. Der Kältetest war damals positiv (wurde jetzt im September nochmals getestet und die Zähne reagieren immer noch auf Kälte).

Inzwischen haben sich die Beschwerden insofern gebessert, als das Problem nicht mehr die gesamte Zahnreihe, sondern nur mehr die letzten beiden Zähne auf der linken Seite betrifft. Die beiden sind häufig berührungsempfindlich, teilweise verursacht Kauen oder Zähneputzen starke Schmerzen. Manchmal ist auch die linke Gesichtshälfte bis unters Auge berührungsempfindlich oder fühlt sich leicht taub an.

Ich war bereits beim HNO und Neurologen, dort wurde allerdings nichts festgestellt. Außerdem habe ich eine Knirschschiene für die Nacht bekommen, auch diese hat allerdings nichts gebracht.

Könnten Sie nochmal einen Blick auf meine Röntgenbilder werfen? Hat dieser Schatten bei 4er und 5er etwas zu bedeuten?

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Leider wohne ich nicht mehr in Wien und kann daher nicht mehr persönlich zu Ihnen kommen.

Vielen Dank Vorab.

Beste Grüße
Daniel Neuner
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Plötzliche Schmelzschädigung

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Guten Tag,

gestern nach dem Putzen mit Schallzahnbürste hatte ich plötzlich Schmelzschäden an diesen drei Zähnen links unten:

33, 34 und 35

33er: direkt auf der Schneidekante ist das gelbe Dentin sichtbar

34er: der schaut am schlimmsten aus, hier ist ein etwa 5mm großer gelber Fleck mitten auf der Vorderseite des Zahnes.

35er: ist seitlich auch auf etwa 2mm gelb


Seitdem kann ich dieses Stellen nicht mehr putzen weil es diesen extrem unangenehmen Empfindlichkeitsschmerz gibt. Zuvor war das nicht so!

Nachdem ich meine Zähne nach dem Putzen immer auch anschaue, weiß ich genau das diese Beschädigungen nicht schön langsam entstanden sind sondern von gestern auf heute auf einmal da waren. Was kann denn für so einen schnellen "Zahnverfall" verantwortlich sein?

Ich war erst vor 2 Monaten beim Zahnarzt (Röntgen und auch Mundhygiene). Von freigelegten Zahnhälsen liest man ja öfter....aber mitten am Zahn (und dann auch noch an mehreren Zähnen nebeneinander und gleichzeitig)? Klingt das nicht eher nach mechanischer Beschädigung?

Funktions Beschwerden

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Hallo,
ich habe seid 2013 extreme Probleme mit dem Kiefer,den gesamten kauMuskeln und auch mittlerweile durch Änderung von 2Füllungen einen nicht stimmigen biss(weiß nie wo ich genau zu beißen soll,rutsche auch hin und her im biss. und dadurch kommt einfach keine Entspannung ins System
ich bewege mich sehr viel,mindestens 1-1.5Stunden gezielt pro tag plus Logopädie und krankenGymnastik
was kann ich noch machen damit das ganze System sich beruhigt?

Karies neben Füllung?

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Sehr geehrter Herr Doktor,

vor ein paar Jahren habe ich einige Kunstofffüllungen bekommen, jetzt habe ich diese dunkle Verfärbung an meinem 6er entdeckt.
Nun bin ich mir nicht sicher ob dort Karies neben einer Füllung entstanden ist oder ob dieser Zahn noch gar keine hat und was mich bei meinem Zahnarztbesuch erwarten wird.

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Vielen Dank,
alena
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Kronen - Gefühl

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Guten Morgen! Ich habe eine Frage: 4 Frontzähne wurden überkront. Das Provisorium fühlte sich sofort wie eigene an. Die bleibenden aus Zirkon fühlen sich schwer an, sehen bauchig aus und zu lang. Irgendwie glitzert das auch unnatürlich finde ich. Gings euch auch so? Kann das Provisorium passender sein als die teure Krone?

Pferdegebiss?

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Guten Morgen! Ich ersuche nochmals um Rat.
Mein Provisorium im Frontbereich hat sich sehr natürlich angefühlt und
auch gleich besser ausgesehen als das Original. Heute war "Anprobe" für die Zirkon-Krone.
Diese fühlen sich schwer an und spannen und es sieht meiner Meinung nach Pferdegebiss aus.
Es ist noch nicht geklebt aber ich hatte nicht das Gefühl dass der Zahnarzt mich versteht.
Zuerst dachte ich die Schneidezähne gehören gekürzt, aber ist es nicht eher diese bauchige - birnenartige Form ?
Wie heißt das im Fach-Jargon? Und könnte es tatsächlich passieren, dass sich die Zirkon-Krone nicht wie das Kunststoffprovisorium anpassen lässt
sondern so klobig bleibt? Meine Schneidezähne waren gerade, die beiden anderen leicht nach hinten versetzt und kürzer als die Schneidezähne.
Nun erscheint mir es wurde alles viel länger gemacht als es war, insbesondere auch die Schneidezähne.:confused:
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